Messbrief(kopie) Holzpirat G 451 von 1950 ergänzt

Neulich habe ich alte Unterlagen zu meiner Piratenjolle „Störtebeker“ mit der Segelnummer G 451 entdeckt. Es ist die Kopie des Messbriefs, welche ich seinerzeit freundlicherweise vom DSV zugesandt bekam bei der Suche nach der Geschichte zu meiner Jolle. Der Name der Jolle war „Pip“ aus Hamburg. Ein Eigenbau, welcher April 1950 vermessen wurde.

 

Die Bilder habe ich nun auf der schon vorhandenen Seite Restaurierung von Holzpirat „Störtebeker G 451“ ergänzt. Ob es sich dabei nun wirklich um meine Jolle handelt, wird sich leider nie sicher feststellen lassen. Es gibt nur Indizien, mehr dazu lesen Sie auf der oben verlinkten Seite nach.

Holzpirat Baupläne – neue Seite online

Hallo,

nach einiger Zeit gibt es heute mal wieder eine neue, interessante Seite zu einem oft nachgefragten Thema zum Holzpiraten: die Baupläne.

Über die Jahre haben mich immer wieder mal Anfragen zu Bauplänen erreicht, darunter einige, die den Piraten in Holz von Grund auf neu bauen wollten. Ein ergeiziges und kostspieliges Unterfangen aus meiner Sicht. Wenn ich bedenke wieviele Leute ich schon gesprochen habe, die einen Holzpiraten besitzen, aber leider nicht die Zeit oder den Antrieb fanden jenen wieder fit zum Segeln zu machen. Es gehört manchmal viel Arbeit und ein starker Wille dazu einen Holzpiraten wieder aufs Wasser zu bringen und ihn dann auch regelmäßig zu segeln. Das alles erscheint mir im Vergleich zu einem Neubau Projekt klein und daher kann ich solche Leute leider nicht wirklich ernst nehmen – pardon.

Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen! Wer es schafft einen Holzpiraten neu zu bauen, den würde ich sehr gerne auf dem „Festival der Holzpiraten“ begrüssen wollen. Jeder Teilnehmer wird garantiert den Hut ziehen … und er oder sie müssen uns alles erzählen (Bilder mitbringen!).

Also, viel Spaß auf der neuen Seite Holzpirat Baupläne.

Schönen Gruß

Malte