Die Gabelpinne

#1
Hallo ihr Lieben!

Ich habe mir für meinen Piraten eine Gabelpinne besorgt.
Ich finde die Gabelpinnen haben doch einen ganz besonderen Stil und es gibt sie nicht mehr so oft.

Nun habe ich eine Frage zur Führung des Ruderfalls. Dies verläuft am Ruderkopf anscheinend unter der Pinne.
Bei dem Pirat "Seute Mus" habe ich einen kleinen Block entdeckt, der das Ruderfall am Ruder in die waagerechte Position umlenkt. 
Ist dies ein sogenannter 1 scheibiger Stehblock?

 [Bild: cimg16026.jpg]

Bei uns im Verein sind leider schon 2 Gabelpinnen kaputtgegangen, weil sie sich beim Einsteigen in die Jolle unter den Steg geklemmt haben und abgebrochen sind, erzählte mir neulich mein Jugendwart. 
Dies ist schade, deshalb seid sehr vorsichtig mit euren Gabelpinnen!
Beim Liegen am Steg müsste man diese immer so gut wie möglich feststellen/festbinden.

Ich werde meine Gabelpinne deshalb auch nur schonend benutzen wollen und sie vielleicht höchstens mal zum Wandersegeln verwenden.
Diese muss ich über den Winter aber noch an meinen Ruderkopf anpassen.

Wie steht ihr zu dem Thema Gabelpinne?
Aus den vielen Bildern schließe ich, dass die Umsetzung des Ruderfalls fast überall anders ausfällt.

Kommt alle gut durch den Winter und ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Grüße von der Stör, Niklas
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#1
Hallo ihr Lieben!

Ich habe mir für meinen Piraten eine Gabelpinne besorgt.
Ich finde die Gabelpinnen haben doch einen ganz besonderen Stil und es gibt sie nicht mehr so oft.

Nun habe ich eine Frage zur Führung des Ruderfalls. Dies verläuft am Ruderkopf anscheinend unter der Pinne.
Bei dem Pirat "Seute Mus" habe ich einen kleinen Block entdeckt, der das Ruderfall am Ruder in die waagerechte Position umlenkt. 
Ist dies ein sogenannter 1 scheibiger Stehblock?

 [Bild: cimg16026.jpg]

Bei uns im Verein sind leider schon 2 Gabelpinnen kaputtgegangen, weil sie sich beim Einsteigen in die Jolle unter den Steg geklemmt haben und abgebrochen sind, erzählte mir neulich mein Jugendwart. 
Dies ist schade, deshalb seid sehr vorsichtig mit euren Gabelpinnen!
Beim Liegen am Steg müsste man diese immer so gut wie möglich feststellen/festbinden.

Ich werde meine Gabelpinne deshalb auch nur schonend benutzen wollen und sie vielleicht höchstens mal zum Wandersegeln verwenden.
Diese muss ich über den Winter aber noch an meinen Ruderkopf anpassen.

Wie steht ihr zu dem Thema Gabelpinne?
Aus den vielen Bildern schließe ich, dass die Umsetzung des Ruderfalls fast überall anders ausfällt.

Kommt alle gut durch den Winter und ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Grüße von der Stör, Niklas
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#2
Moin Niklas,

tja es gibt in der Praxis mehrere Lösungen. Nach dem Bauplan Nr 4a (PDF) ist in der Pinne die Umlenkrolle integriert und nicht im Ruderkopf selber. Letzlich ist es Geschmacksache ob man das Ruderfall ober- oder unterhalb der Pinne langführen möchte.

Ich habe eben bei mir noch mal nachgesehen, ich habe eine Variante wie auf dem Bauplan, siehe Anhang unten.

Ach ja. Auch normale Pinnen können auch leicht unter den Steg geraten und abbrechen, daher habe ich hier meine Pinnenarretierung mal im Blog vorgestellt:

[Bild: 1-Pinnenarretierung_CIMG47162.jpg]


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#2
Moin Niklas,

tja es gibt in der Praxis mehrere Lösungen. Nach dem Bauplan Nr 4a (PDF) ist in der Pinne die Umlenkrolle integriert und nicht im Ruderkopf selber. Letzlich ist es Geschmacksache ob man das Ruderfall ober- oder unterhalb der Pinne langführen möchte.

Ich habe eben bei mir noch mal nachgesehen, ich habe eine Variante wie auf dem Bauplan, siehe Anhang unten.

Ach ja. Auch normale Pinnen können auch leicht unter den Steg geraten und abbrechen, daher habe ich hier meine Pinnenarretierung mal im Blog vorgestellt:

[Bild: 1-Pinnenarretierung_CIMG47162.jpg]


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#3
"Wie steht ihr zu dem Thema Gabelpinne?"

Ich kenne von unserem alten AR-Piraten auch die Lösung mit der Scheibe in der (Gabel-) Pinne selbst.

Sonst war ich kein Freund der Gabelpinne, die kann man zum Fototermin kurz einsetzen, anschließend zum Segeln wieder zum "Stock mit Ausleger" zurückkehren. Erstens hakt die Gabel zu häufig irgendwo unter (und wenn sie kaputt geht, ist es viel aufwändiger, als beim einfachen "Stock"), auch beim Segeln, wird damit auch zum Sicherheitsrisiko, und zweitens braucht man eigentlich doch einen Ausleger, um das Gewicht in die Bootsmitte zu bringen. Man will ja auch einen Holzpiraten nicht unbedingt langsamer segeln, als erforderlich;-)

Nachtrag: Ich denke, dass man praktischerweise Gabelpinne mit Ausleger und Ausreitgurten gemeinsam denken muss, also (GabelpinneOhneAusleger+ keineAusreitgurte) ist auch konsequent, (StockpinneMitAuslager + Ausreitgurte) aber auch und für's Segeln besser.
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#3
"Wie steht ihr zu dem Thema Gabelpinne?"

Ich kenne von unserem alten AR-Piraten auch die Lösung mit der Scheibe in der (Gabel-) Pinne selbst.

Sonst war ich kein Freund der Gabelpinne, die kann man zum Fototermin kurz einsetzen, anschließend zum Segeln wieder zum "Stock mit Ausleger" zurückkehren. Erstens hakt die Gabel zu häufig irgendwo unter (und wenn sie kaputt geht, ist es viel aufwändiger, als beim einfachen "Stock"), auch beim Segeln, wird damit auch zum Sicherheitsrisiko, und zweitens braucht man eigentlich doch einen Ausleger, um das Gewicht in die Bootsmitte zu bringen. Man will ja auch einen Holzpiraten nicht unbedingt langsamer segeln, als erforderlich;-)

Nachtrag: Ich denke, dass man praktischerweise Gabelpinne mit Ausleger und Ausreitgurten gemeinsam denken muss, also (GabelpinneOhneAusleger+ keineAusreitgurte) ist auch konsequent, (StockpinneMitAuslager + Ausreitgurte) aber auch und für's Segeln besser.
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#4
Oben/unten ist meiner Meinaung nach keine Geschmacksache ... wie Malte richtig schreibt gibt's eine Umlenkrolle in der Pinnennock, damit ist die Lage des Falls mit "oben" eigentlich festgelegt. Wichtig ist hier auch die im Plan angeführte "Kehle" mit 5mm, woraus sich auch ein Rückschluß auf das Material des Ruderfalls ergibt. Ausgehend davon, daß es 1938 noch kein 3er Kevlar/Vectran/Dyneema gab, sollte ein Drahtvorlauf 3mm verwendet werden, viel mehr geht in die 5mm Kehle nicht hinein - sicher nicht die 6-8mm Kuhstricke, die ich schon gesehen habe. 

Für die Bedienung darf's natürlich gerne eine schöne Leine sein. Man sollte nur darauf achten, daß der Drahtvorlauf lange genug ist, daß er bei vollständig abgesenktem Ruderblatt gerade nicht in das V der Gabelpinne einrauscht.

Die Rolle in der Nock hat auch den Vorteil, daß sie die Pinne am hinteren Ende nach unten zieht und dadurch vorne ein kleines Moment nach oben gibt.

Als ich noch selbst eine Gabelpinne hatte (wer hat die jetzt eigentlich ... Malte?), hatte ich das Fall zunächst direkt an die Querstrebe gebunden (Webelein), irgendwann hab ich dann einen Block mit Schäkel an den Drahtvorlauf gemacht - dann hatte ich halt zwei Webelein's. Die waren immer in der Mitte der Strebe angeschlagen, was der Strebe zu einer netten Krümmung verholfen hat ... sie hat sich nie beschwert, ich aber ich war nie ganz sicher ob sie sich darüber gefreut hat oder nicht. Insofern finde ich die Lösung mit Beschlag nahe dem Pinnenholm - wie auf dem Foto - recht gut. Was mir am Foto nicht sooo gut gefällt, ist der Befestigungspunkt am Ruder selbst ... der wäre für meinen Geschmack zu weit oben ... das sieht schon nach ziemlich viel Kraft aus.

Die Nummer mit "in den Steg 'reinrauschen" hatten wir doch alle schon mal ... nicht? Deshalb sollte die Pinne auch abgeschlagen werden, wenn das Boot eingeparkt ist und die Möglichkeit besteht, daß das Heck irgendwo in Stegnähe kommen kann. Also üüch mach das __iiimmmmer__  (also meistens ... OK manchmal ... naja - eiii-gentlich Blush  )

An klassischen Holzpiraten finde ich Gabelpinnen sehr schön, wenn sie nicht zu klobig sind ... die in den Plänen angegebenen 36x30 sind auch wahrlich ausreichend. Ich hab aber auch schon Teile gesehen, bei denen das eher in Richtung "Two-by-Four" ging ... das ist unnötig und auch nicht schön. Die Vorgängerin meiner FLAME hatte ein Teil, das aus verzinkten Vierkantrohren geschweißt war ... halb so schwer wie der ganze Rumpf ... geht gaaar nicht!!!

Was mir an den Gabelpinnen nicht sooo gut gefällt: man kann die Sitzposition nicht so frei wählen wie mit der Auslegerpinne, vor allem nicht nach vorne (--> Regatta) ... da wäre ich mal gespannt wie das Leute sehen, die tagtäglich mit Gabeln unterwegs sind. Auch Ausreiten an Gabeln stell ich mir eher spannend vor ...

Hmmm ... vielleicht sollt ich auch wieder mal ein paar Leisten in meine Gabelpinnenform legen ... schauma mal  Wink

Handbreit
Mike
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#4
Oben/unten ist meiner Meinaung nach keine Geschmacksache ... wie Malte richtig schreibt gibt's eine Umlenkrolle in der Pinnennock, damit ist die Lage des Falls mit "oben" eigentlich festgelegt. Wichtig ist hier auch die im Plan angeführte "Kehle" mit 5mm, woraus sich auch ein Rückschluß auf das Material des Ruderfalls ergibt. Ausgehend davon, daß es 1938 noch kein 3er Kevlar/Vectran/Dyneema gab, sollte ein Drahtvorlauf 3mm verwendet werden, viel mehr geht in die 5mm Kehle nicht hinein - sicher nicht die 6-8mm Kuhstricke, die ich schon gesehen habe. 

Für die Bedienung darf's natürlich gerne eine schöne Leine sein. Man sollte nur darauf achten, daß der Drahtvorlauf lange genug ist, daß er bei vollständig abgesenktem Ruderblatt gerade nicht in das V der Gabelpinne einrauscht.

Die Rolle in der Nock hat auch den Vorteil, daß sie die Pinne am hinteren Ende nach unten zieht und dadurch vorne ein kleines Moment nach oben gibt.

Als ich noch selbst eine Gabelpinne hatte (wer hat die jetzt eigentlich ... Malte?), hatte ich das Fall zunächst direkt an die Querstrebe gebunden (Webelein), irgendwann hab ich dann einen Block mit Schäkel an den Drahtvorlauf gemacht - dann hatte ich halt zwei Webelein's. Die waren immer in der Mitte der Strebe angeschlagen, was der Strebe zu einer netten Krümmung verholfen hat ... sie hat sich nie beschwert, ich aber ich war nie ganz sicher ob sie sich darüber gefreut hat oder nicht. Insofern finde ich die Lösung mit Beschlag nahe dem Pinnenholm - wie auf dem Foto - recht gut. Was mir am Foto nicht sooo gut gefällt, ist der Befestigungspunkt am Ruder selbst ... der wäre für meinen Geschmack zu weit oben ... das sieht schon nach ziemlich viel Kraft aus.

Die Nummer mit "in den Steg 'reinrauschen" hatten wir doch alle schon mal ... nicht? Deshalb sollte die Pinne auch abgeschlagen werden, wenn das Boot eingeparkt ist und die Möglichkeit besteht, daß das Heck irgendwo in Stegnähe kommen kann. Also üüch mach das __iiimmmmer__  (also meistens ... OK manchmal ... naja - eiii-gentlich Blush  )

An klassischen Holzpiraten finde ich Gabelpinnen sehr schön, wenn sie nicht zu klobig sind ... die in den Plänen angegebenen 36x30 sind auch wahrlich ausreichend. Ich hab aber auch schon Teile gesehen, bei denen das eher in Richtung "Two-by-Four" ging ... das ist unnötig und auch nicht schön. Die Vorgängerin meiner FLAME hatte ein Teil, das aus verzinkten Vierkantrohren geschweißt war ... halb so schwer wie der ganze Rumpf ... geht gaaar nicht!!!

Was mir an den Gabelpinnen nicht sooo gut gefällt: man kann die Sitzposition nicht so frei wählen wie mit der Auslegerpinne, vor allem nicht nach vorne (--> Regatta) ... da wäre ich mal gespannt wie das Leute sehen, die tagtäglich mit Gabeln unterwegs sind. Auch Ausreiten an Gabeln stell ich mir eher spannend vor ...

Hmmm ... vielleicht sollt ich auch wieder mal ein paar Leisten in meine Gabelpinnenform legen ... schauma mal  Wink

Handbreit
Mike
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#5
(05.12.2016, 10:38)MikeD schrieb: Als ich noch selbst eine Gabelpinne hatte (wer hat die jetzt eigentlich ... Malte?), hatte ich das Fall zunächst direkt an die Querstrebe gebunden (Webelein), irgendwann hab ich dann einen Block mit Schäkel an den Drahtvorlauf gemacht - dann hatte ich halt zwei Webelein's. Die waren immer in der Mitte der Strebe angeschlagen, was der Strebe zu einer netten Krümmung verholfen hat

Bei unserem AR-Boot gab es auf der Querstrebe einen kleinen Holzblock mit einer Auskerbung, da wurde das Fall mit Knoten arretiert. (Wie auch beim Schwertfall.)
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#5
(05.12.2016, 10:38)MikeD schrieb: Als ich noch selbst eine Gabelpinne hatte (wer hat die jetzt eigentlich ... Malte?), hatte ich das Fall zunächst direkt an die Querstrebe gebunden (Webelein), irgendwann hab ich dann einen Block mit Schäkel an den Drahtvorlauf gemacht - dann hatte ich halt zwei Webelein's. Die waren immer in der Mitte der Strebe angeschlagen, was der Strebe zu einer netten Krümmung verholfen hat

Bei unserem AR-Boot gab es auf der Querstrebe einen kleinen Holzblock mit einer Auskerbung, da wurde das Fall mit Knoten arretiert. (Wie auch beim Schwertfall.)
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#6
AAAHHHHH ... sorry Malte ... erst jetzt den Thumbnail in Deinem Post bemerkt ... ok jetzt weiß ich wo meine Gabelpinne abgeblieben ist ... gut so! Wer genau schaut, sieht auch wo an diesem Teil der Steg mal seine Spuren hinterlassen hat ... konnten nicht gänzlich getilgt werden Smile
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#6
AAAHHHHH ... sorry Malte ... erst jetzt den Thumbnail in Deinem Post bemerkt ... ok jetzt weiß ich wo meine Gabelpinne abgeblieben ist ... gut so! Wer genau schaut, sieht auch wo an diesem Teil der Steg mal seine Spuren hinterlassen hat ... konnten nicht gänzlich getilgt werden Smile
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#7
Auf meinem Heimatrevier war bis vor zwei Jahren ein älteres Ehepaar immer mit Gabelpinne unterwegs. Sie saßen eigentlich immer gemütlich im Boot und wenn der Wind mal zulegte rollten sie die Fock ein. Ich selber bin noch nie Gabelpinne gesegelt. An einer Pinne mit Ausleger gefällt mir, dass ich weiter vorne sitzen kann und auch mal eine Fockschot bedienen kann ohne die Pinne loszulassen. Man kann das Ruder auch gut im Hfen bedienen, wenn man mal steht oder sich von Dalben zu Dalben schiebt. Bin aber auch gespannt, was die Besitzer einer Gabelpinne so schreiben.
Grüße Matthias
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#7
Auf meinem Heimatrevier war bis vor zwei Jahren ein älteres Ehepaar immer mit Gabelpinne unterwegs. Sie saßen eigentlich immer gemütlich im Boot und wenn der Wind mal zulegte rollten sie die Fock ein. Ich selber bin noch nie Gabelpinne gesegelt. An einer Pinne mit Ausleger gefällt mir, dass ich weiter vorne sitzen kann und auch mal eine Fockschot bedienen kann ohne die Pinne loszulassen. Man kann das Ruder auch gut im Hfen bedienen, wenn man mal steht oder sich von Dalben zu Dalben schiebt. Bin aber auch gespannt, was die Besitzer einer Gabelpinne so schreiben.
Grüße Matthias
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#8
(05.12.2016, 14:57)Matthias U. schrieb: Bin aber auch gespannt, was die Besitzer einer Gabelpinne so schreiben.

Ich habe als Ex-Besitzer einer Gabelpinne geschrieben,-) Nachdem die abgesegelt war (Crash bei richtig Wind, Pinne hakte dann unter), hatte ich einen Stock aus Sipo zurecht gehobelt und bin dann unser Vereinsboot noch ein paar Jahre damit gefahren. - Ich würde sie (= Gabelp.) zum ernsthaften Segeln nicht mehr nehmen wollen, zur Oldtimerparade mit Kork-Schwimmweste, Mako-Segeln und Elbsegler vielleicht gerade noch.
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#8
(05.12.2016, 14:57)Matthias U. schrieb: Bin aber auch gespannt, was die Besitzer einer Gabelpinne so schreiben.

Ich habe als Ex-Besitzer einer Gabelpinne geschrieben,-) Nachdem die abgesegelt war (Crash bei richtig Wind, Pinne hakte dann unter), hatte ich einen Stock aus Sipo zurecht gehobelt und bin dann unser Vereinsboot noch ein paar Jahre damit gefahren. - Ich würde sie (= Gabelp.) zum ernsthaften Segeln nicht mehr nehmen wollen, zur Oldtimerparade mit Kork-Schwimmweste, Mako-Segeln und Elbsegler vielleicht gerade noch.
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