16.12.2020, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2021, 12:49 von GER841 - Jörg.
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Moin zusammen,
wir sind seid letztem Juni stolze Besitzer des Piraten mit der Segelnummer GER 841. Gebaut wurde er 1953 als Einzelbau von/für Martin von Cölln in Hamburg und hat mit unserem Kauf zum ersten Mal einen Besitzer außerhalb der Hansestadt und zwar ist der neue Heimathafen der Olympiahafen in Kiel-Schilksee.
Auch wenn wir gerne an Booten arbeiten (der Vorschoter ist Bootsbaumeister) war es uns wichtig, dass wir sofort segeln können und dafür war dieses Boot nahezu perfekt. 2004 wurde der Pirat auch einmal sehr aufwendig restauriert und seid dem regelmäßig gepflegt. Da wir in Kiel aber so spontan keinen Wasserliegeplatz mehr erhalten konnten, hatten wir durch das Stehen an Land doch etwas mit Wasser im Boot zu kämpfen. Haben dies aber mit nassen Handtüchern und Fassdichte von Toplicht (Tipp kam aus diesem Forum) unter Kontrolle bekommen. Werden in diesem Winter aber trotzdem einmal komplett das Unter- Überwasserschiff abziehen und ihn zu einem vollfertigen Landlieger umwandeln. (Keine Angst es wird keinen Leichentuch geben ) und um zu schauen ob nicht doch irgendwo etwas im argen ist.
Ziel ist es in den nächsten Jahren auch einmal am Holzpiraten Festival und anderen Holzbootregatten teilzunehmen. Dann auch mit neuem Namen
Viele Grüße
Jörg
Hier noch ein paar Fotos u.a vom Messbrief, der Restaurierung in 2004 und der aktuellen Arbeit (Stand 16.12.2020).
wir sind seid letztem Juni stolze Besitzer des Piraten mit der Segelnummer GER 841. Gebaut wurde er 1953 als Einzelbau von/für Martin von Cölln in Hamburg und hat mit unserem Kauf zum ersten Mal einen Besitzer außerhalb der Hansestadt und zwar ist der neue Heimathafen der Olympiahafen in Kiel-Schilksee.
Auch wenn wir gerne an Booten arbeiten (der Vorschoter ist Bootsbaumeister) war es uns wichtig, dass wir sofort segeln können und dafür war dieses Boot nahezu perfekt. 2004 wurde der Pirat auch einmal sehr aufwendig restauriert und seid dem regelmäßig gepflegt. Da wir in Kiel aber so spontan keinen Wasserliegeplatz mehr erhalten konnten, hatten wir durch das Stehen an Land doch etwas mit Wasser im Boot zu kämpfen. Haben dies aber mit nassen Handtüchern und Fassdichte von Toplicht (Tipp kam aus diesem Forum) unter Kontrolle bekommen. Werden in diesem Winter aber trotzdem einmal komplett das Unter- Überwasserschiff abziehen und ihn zu einem vollfertigen Landlieger umwandeln. (Keine Angst es wird keinen Leichentuch geben ) und um zu schauen ob nicht doch irgendwo etwas im argen ist.
Ziel ist es in den nächsten Jahren auch einmal am Holzpiraten Festival und anderen Holzbootregatten teilzunehmen. Dann auch mit neuem Namen
Viele Grüße
Jörg
Hier noch ein paar Fotos u.a vom Messbrief, der Restaurierung in 2004 und der aktuellen Arbeit (Stand 16.12.2020).