23.01.2018, 14:11
ich glaube das wichtigste ist: was auch immer Du verwendest, auf alle Fälle immer wieder am eigenen Teich ausprobieren ... das muß alles auch bei etwas schwierigeren Bedingungen (Wind, Welle) und etwas Stress funktionieren (Felsen oder Fischernetz vermutet in 30 Sekunden voraus ... Seezeichen wegen Nebel nicht mehr sichtbar ... vorher gemerkte Tagesetappe teilweise vergessen ... nervös ... kalt ... naß) ... eventuell mit nur einer Hand (weil die andere an der Pinne ist) ... nachdem Du die Jolle von einer Kante auf die andere gewuchtet hast, das Boot hoch am Wind ordentlich durchgebeutelt wurde und alle Ausrüstungsteile in ihre tiefste Lage gerüttelt wurden. Und wenn das "Navi" ausfällt, solltest Du einen Plan B haben.
Ich übe das immer wieder am See, auch bei Nachtfahrten (jaja ich weiß: Jollen sollten um die Zeit schlafen ... aber wenn's doch sooo schön ist) ... darum traue ich mich jetzt auch in unbekannte Reviere und an Stellen, die navigatorisch auch nicht ganz easy sind (z. B. Schären)
Was uns sehr hilft ist unser Tiefgang ... Schwert oben, Boot auf die Seite gelegt ... 15-20cm ... feddisch!
Ich übe das immer wieder am See, auch bei Nachtfahrten (jaja ich weiß: Jollen sollten um die Zeit schlafen ... aber wenn's doch sooo schön ist) ... darum traue ich mich jetzt auch in unbekannte Reviere und an Stellen, die navigatorisch auch nicht ganz easy sind (z. B. Schären)
Was uns sehr hilft ist unser Tiefgang ... Schwert oben, Boot auf die Seite gelegt ... 15-20cm ... feddisch!