1 K Bootslack

#1
Hallo zusammen,
gerade bin ich so in die Zielgerade gebogen, an deren Ende mein Pirat dann am Himmelfahrtswochenende auch endlich in sein Element eintauchen soll (nicht in den Himmel), und da wollte ich aus gegebenem Anlass mal ein paar Meinungen einholen.
Ich habe jetzt das dritte Jahr den Überwasserbereich mit Epifanes 1K Bootslack versehen - war mal eine Empfehlung, und bisher habe ich auch noch nichts anderes ausprobiert. Speziell mit der Verarbeitung bin ich so mäßig zufrieden: Zähes Zeug, im Auftrag nicht ganz einfach, trocknet langsam und vor allem, was den Zwischenschliff betrifft, sehr nervenaufreibend. Die Schleifscheibe ist im Nu dicht, das Einzige, was bisher einigermaßen funktionierte, waren die Netzschleifscheiben (Abranet o.ä.) für die Rotex.
Muss das so sein? Es ist mir schon klar, dass der Lack ja eine hohe Flexibilität haben muss, aber ist das zwangsläufig der Preis dafür?
Auf jeden Fall würden mich mal Erfahrungen mit Lacken anderer Hersteller interessieren. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen, der schon verschiedene ausprobiert hat. Oder nimmt sich das alles nicht viel?
Momentan bin ich motiviert vor der nächsten Saison mal was anderes auszuprobieren.
Grüße von Moritz
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#1
Hallo zusammen,
gerade bin ich so in die Zielgerade gebogen, an deren Ende mein Pirat dann am Himmelfahrtswochenende auch endlich in sein Element eintauchen soll (nicht in den Himmel), und da wollte ich aus gegebenem Anlass mal ein paar Meinungen einholen.
Ich habe jetzt das dritte Jahr den Überwasserbereich mit Epifanes 1K Bootslack versehen - war mal eine Empfehlung, und bisher habe ich auch noch nichts anderes ausprobiert. Speziell mit der Verarbeitung bin ich so mäßig zufrieden: Zähes Zeug, im Auftrag nicht ganz einfach, trocknet langsam und vor allem, was den Zwischenschliff betrifft, sehr nervenaufreibend. Die Schleifscheibe ist im Nu dicht, das Einzige, was bisher einigermaßen funktionierte, waren die Netzschleifscheiben (Abranet o.ä.) für die Rotex.
Muss das so sein? Es ist mir schon klar, dass der Lack ja eine hohe Flexibilität haben muss, aber ist das zwangsläufig der Preis dafür?
Auf jeden Fall würden mich mal Erfahrungen mit Lacken anderer Hersteller interessieren. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen, der schon verschiedene ausprobiert hat. Oder nimmt sich das alles nicht viel?
Momentan bin ich motiviert vor der nächsten Saison mal was anderes auszuprobieren.
Grüße von Moritz
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#2
Epi ist schon ziemlich gut, wäre auch meine Empfehlung und ich habe ihn seit ca. 35 Jahren regelmäßig im Einsatz. Es ist ein klassischer Lack, also Verdünnung berücksichtigen (weniger für die Farbe selbst, als für die Pinselspitzen), innerhalb von einigen Tagen (Faustregel bei niedrigeren Temperaturen: ca. 1 Woche, aktuell vielleicht 3-4 Tage) OHNE Zwischenschliff überstreichbar, anschließend darf das gerne noch eine Woche trocknen, bis der Lack ausgehärtet ist. (Zwischenschliff habe ich nur gemacht, wenn ich einen richtig schönen neuen Anstrich komplett aufgebaut habe. Bei den Überholungslackierungen eigentlich nie. ) Ja, es muss so sein, Epi Yachtlak ist ein klassischer 1k-Lack.
Oder Du musst auf PU-Lacke umsteigen, die aber nicht so flexibel sind. Was ganz gut ging (habe ihn lange nicht mehr genommen): Wohlert PUR. Oder bei Mahagoni natürlich auch Benar UVR, ist aber ein Öl, kein Lack. Und damit noch weniger schnell.
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#2
Epi ist schon ziemlich gut, wäre auch meine Empfehlung und ich habe ihn seit ca. 35 Jahren regelmäßig im Einsatz. Es ist ein klassischer Lack, also Verdünnung berücksichtigen (weniger für die Farbe selbst, als für die Pinselspitzen), innerhalb von einigen Tagen (Faustregel bei niedrigeren Temperaturen: ca. 1 Woche, aktuell vielleicht 3-4 Tage) OHNE Zwischenschliff überstreichbar, anschließend darf das gerne noch eine Woche trocknen, bis der Lack ausgehärtet ist. (Zwischenschliff habe ich nur gemacht, wenn ich einen richtig schönen neuen Anstrich komplett aufgebaut habe. Bei den Überholungslackierungen eigentlich nie. ) Ja, es muss so sein, Epi Yachtlak ist ein klassischer 1k-Lack.
Oder Du musst auf PU-Lacke umsteigen, die aber nicht so flexibel sind. Was ganz gut ging (habe ihn lange nicht mehr genommen): Wohlert PUR. Oder bei Mahagoni natürlich auch Benar UVR, ist aber ein Öl, kein Lack. Und damit noch weniger schnell.
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#3
Wenn's nur darum geht, den Lack anzuschleifen, weil das Überstreichintervall mal wieder nicht eingehalten werden konnte, nehme ich die Blumenspritze zur Hilfe ... staubt nicht, hält die Schleifscheibe sauber, Schleifstaubentfernung nachher ist auch leichter ... ich arbeite allerdings ausschließlich mit 2k-PU (und bis zum vorletzten Schliff mit Orbital - Schleifer) ... Du müsstest bei Deinem Epi mal ausprobieren, wie sich der beim Naßschleifen verhält.

Früher habe ich Unregelmässigkeiten, die beim Auftragen entstanden waren, auch 'rausgeschliffen, da nimmt man aber meistens einfach zu viel Material wieder weg, das man vorher mühsam draufgepappt hat ... also versuche ich heute, das so gut wie möglich zu vermeiden, indem ich mir vor jedem Anstrich die Viskosität einstelle (Verdünnung -> Probestrich) und möglichst immer das gleiche Streichschema einhalte (45/135 Grad auftragen, 90/0 Grad schlichten)
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#3
Wenn's nur darum geht, den Lack anzuschleifen, weil das Überstreichintervall mal wieder nicht eingehalten werden konnte, nehme ich die Blumenspritze zur Hilfe ... staubt nicht, hält die Schleifscheibe sauber, Schleifstaubentfernung nachher ist auch leichter ... ich arbeite allerdings ausschließlich mit 2k-PU (und bis zum vorletzten Schliff mit Orbital - Schleifer) ... Du müsstest bei Deinem Epi mal ausprobieren, wie sich der beim Naßschleifen verhält.

Früher habe ich Unregelmässigkeiten, die beim Auftragen entstanden waren, auch 'rausgeschliffen, da nimmt man aber meistens einfach zu viel Material wieder weg, das man vorher mühsam draufgepappt hat ... also versuche ich heute, das so gut wie möglich zu vermeiden, indem ich mir vor jedem Anstrich die Viskosität einstelle (Verdünnung -> Probestrich) und möglichst immer das gleiche Streichschema einhalte (45/135 Grad auftragen, 90/0 Grad schlichten)
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#4
Es zeichnet sich leider schon die Antwort ab, die ich befürchtet habe. Beruflich habe ich eher mit 2K Lacken zu tun, und das ist schon ein herber Unterschied. Aber jetzt alles bis aufs Holz runter muss ja auch nicht sein. Das mit der Blumenspritze hört sich gut an. Das wird dann wahrscheinlich nicht so eine arge Panscherei. Es wird ja allgemein Nassschliff empfohlen - bin mir halt nicht sicher, ob die Rotex das auf die Dauer so mag. Und Handschliff mit dem Klotz - na ja.
Also - ex-2472 - praktizierst du Nassschliff auf dem Epifanes Bootslack, und wenn ja mit welchem Hilfsmittel?
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#4
Es zeichnet sich leider schon die Antwort ab, die ich befürchtet habe. Beruflich habe ich eher mit 2K Lacken zu tun, und das ist schon ein herber Unterschied. Aber jetzt alles bis aufs Holz runter muss ja auch nicht sein. Das mit der Blumenspritze hört sich gut an. Das wird dann wahrscheinlich nicht so eine arge Panscherei. Es wird ja allgemein Nassschliff empfohlen - bin mir halt nicht sicher, ob die Rotex das auf die Dauer so mag. Und Handschliff mit dem Klotz - na ja.
Also - ex-2472 - praktizierst du Nassschliff auf dem Epifanes Bootslack, und wenn ja mit welchem Hilfsmittel?
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#5
Thumbs Up 
@ Mike :
bei deinem Sperrholzboot geht 2-K natürlich gut.
Bei den massiven Booten würde ich immer 1-K bevorzugen ( EPIFANES ).
Aus den bekannten Gründen : mehr Elastizität.
Klar dauert das Trocknen länger und  das Schleifen setzt dem Schleifpapier zu.
Ich hab aus meiner Schreinerei Langbänder gesammelt.
Gebrauchte Bänder die aber noch für die groben Arbeiten taugen.
Grobe Körnungen : 80, 100, 120, 150.Nicht geeignet für die letzten Zwischenschliffe (180 er)
Wenn da mal jemand was braucht kann ich gerne Rollen verschicken ( gegen Versandkosten ).

Epifanes kann man ev. etwas verdünnen und mit einer Schaumstoffrolle auftragen, damit die einzelnen Schichten nicht zu dick werden.
Zu dick aufgetragen dauert die Aushärtung richtig lang.
Die dabei entstehende "Orangenhaut" eventuell mit einem zurechtgeschnittenen Schaumpinsel einglätten.
Problematisch ist auch das unsere Arbeiten meist im Winterhalbjahr bei niedrigen Themperaturen gemacht werden. Dazu noch hohe rel. Luftfeuchtigkeit...nicht so gut.
Ideal wären 10 bis 25 Grad und eine max. rel. Luftfeuchte von 85 %.

Und nochwas zum Schleifen :
wenn ich mal mehr abtragen will nehm ich gerne Ziehklingen.
Glasscherben ( Fensterglas) taugen auch.
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#5
Thumbs Up 
@ Mike :
bei deinem Sperrholzboot geht 2-K natürlich gut.
Bei den massiven Booten würde ich immer 1-K bevorzugen ( EPIFANES ).
Aus den bekannten Gründen : mehr Elastizität.
Klar dauert das Trocknen länger und  das Schleifen setzt dem Schleifpapier zu.
Ich hab aus meiner Schreinerei Langbänder gesammelt.
Gebrauchte Bänder die aber noch für die groben Arbeiten taugen.
Grobe Körnungen : 80, 100, 120, 150.Nicht geeignet für die letzten Zwischenschliffe (180 er)
Wenn da mal jemand was braucht kann ich gerne Rollen verschicken ( gegen Versandkosten ).

Epifanes kann man ev. etwas verdünnen und mit einer Schaumstoffrolle auftragen, damit die einzelnen Schichten nicht zu dick werden.
Zu dick aufgetragen dauert die Aushärtung richtig lang.
Die dabei entstehende "Orangenhaut" eventuell mit einem zurechtgeschnittenen Schaumpinsel einglätten.
Problematisch ist auch das unsere Arbeiten meist im Winterhalbjahr bei niedrigen Themperaturen gemacht werden. Dazu noch hohe rel. Luftfeuchtigkeit...nicht so gut.
Ideal wären 10 bis 25 Grad und eine max. rel. Luftfeuchte von 85 %.

Und nochwas zum Schleifen :
wenn ich mal mehr abtragen will nehm ich gerne Ziehklingen.
Glasscherben ( Fensterglas) taugen auch.
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#6
(20.05.2019, 18:33)mosattler schrieb: Es wird ja allgemein Nassschliff empfohlen - bin mir halt nicht sicher, ob die Rotex das auf die Dauer so mag. Und Handschliff mit dem Klotz - na ja. Also - ex-2472 - praktizierst du Nassschliff auf dem Epifanes Bootslack, und wenn ja mit welchem Hilfsmittel?

Nassschliff habe ich früher auch selten mal mit der Maschine gemacht, meist aber per Hand. Die Maschinen (AEG und Bosch grün, Schwingschleifer) haben es nicht krummgenommen, aber ich habe auch weder überkopf gearbeitet noch die Geräte unter Wasser gesetzt. Und ich habe es nicht im Dauerbetrieb als Handwerker gemacht, sondern nur für mein eigenes Boot. In der Regel habe ich aber mit der Hand geschliffen. Es geht ja nicht darum, dass Du Plan schleifst, sondern den Lack etwas anschleifst, damit die nächste Lage wieder hältst. (Die Glätte musst Du vorher hinbekommen.) Für's Piratendeck würde ich jetzt (per Hand) ca. 1 Stunde rechnen, wenn man's gut machen möchte und noch kleine Unebenheiten nivellieren vielleicht 2.  Mit der Maschine geht es kaum schneller, allerdings ist es IMHO einfacher, hohen Abtrag damit gleichmäßig hinzubekommen.

@Wastl hat einen guten Hinweis gebracht: Lack mit der Rolle aufbringen, mit dem Pinsel schlichten. Die Ziehklinge ist auch ein gutes Werkzeug - aber nicht mehr für de Zwischenschiff Rolleyes (so war's auch nicht gedacht, ich weiß - ich bin ein großer Freund davon für's Entfernen von Lacken: Häufig besser, als der Schleifer)
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#6
(20.05.2019, 18:33)mosattler schrieb: Es wird ja allgemein Nassschliff empfohlen - bin mir halt nicht sicher, ob die Rotex das auf die Dauer so mag. Und Handschliff mit dem Klotz - na ja. Also - ex-2472 - praktizierst du Nassschliff auf dem Epifanes Bootslack, und wenn ja mit welchem Hilfsmittel?

Nassschliff habe ich früher auch selten mal mit der Maschine gemacht, meist aber per Hand. Die Maschinen (AEG und Bosch grün, Schwingschleifer) haben es nicht krummgenommen, aber ich habe auch weder überkopf gearbeitet noch die Geräte unter Wasser gesetzt. Und ich habe es nicht im Dauerbetrieb als Handwerker gemacht, sondern nur für mein eigenes Boot. In der Regel habe ich aber mit der Hand geschliffen. Es geht ja nicht darum, dass Du Plan schleifst, sondern den Lack etwas anschleifst, damit die nächste Lage wieder hältst. (Die Glätte musst Du vorher hinbekommen.) Für's Piratendeck würde ich jetzt (per Hand) ca. 1 Stunde rechnen, wenn man's gut machen möchte und noch kleine Unebenheiten nivellieren vielleicht 2.  Mit der Maschine geht es kaum schneller, allerdings ist es IMHO einfacher, hohen Abtrag damit gleichmäßig hinzubekommen.

@Wastl hat einen guten Hinweis gebracht: Lack mit der Rolle aufbringen, mit dem Pinsel schlichten. Die Ziehklinge ist auch ein gutes Werkzeug - aber nicht mehr für de Zwischenschiff Rolleyes (so war's auch nicht gedacht, ich weiß - ich bin ein großer Freund davon für's Entfernen von Lacken: Häufig besser, als der Schleifer)
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#7
(20.05.2019, 18:33)mosattler schrieb: ... Aber jetzt alles bis aufs Holz runter muss ja auch nicht sein ...

das nicht ... aber bitte unbedingt die Kompatibilität testen ... nimm ein Stück Tuch, tränke es mit der Verdünnung, die für Deinen aufzubringenden Anstrich (nicht den alten!) gedacht ist, lege es auf ein repräsentatives Stück Untergrund (wo die alte Schicht zutage tritt), tu ein etwas größeres Stück Plastikfolie darüber und klebe das Päckchen allseitig ab. Dann wartest Du 12 Stunden und schaust wie das Lösemittel mit Deinem Anstrich reagiert hat. Wenn da Bläschen, Risse oder sonstige Landschaften entstanden sind, grummelst Du ein bisschen und greifst wieder zum Schleifpapier.

Naßschleifen mach ich genauso wie trocken ... außer daß ich vorher die Zone, die grad dran ist, mit der Blumenspritze (Zerstäuber) ein bisserl anfeuchte ... es genügt ein Film von kleinen Tröpfchen. Aber viel öfter mal die Maschine abheben und schauen, ob sich Schleifgut - Cluster gebildet haben ... die entferne ich, indem ich das Schleifblatt kurz mal abziehe und in einem Kübel mit 5cm Wasser drin abwasche ... dann kommt die Schleifscheibe wieder auf den Orbitalsander und weiter geht's.

Die Zone wähle ich nicht allzu groß ... also etwa das halbe Achterdeck, 2-3 Zonen je Seite, 2 Zonen Vordeck ...

(20.05.2019, 18:35)Wastl schrieb: ... Wenn da mal jemand was braucht kann ich gerne Rollen verschicken ( gegen Versandkosten ).

oder zum Festival mitnehmen?  Angel
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#7
(20.05.2019, 18:33)mosattler schrieb: ... Aber jetzt alles bis aufs Holz runter muss ja auch nicht sein ...

das nicht ... aber bitte unbedingt die Kompatibilität testen ... nimm ein Stück Tuch, tränke es mit der Verdünnung, die für Deinen aufzubringenden Anstrich (nicht den alten!) gedacht ist, lege es auf ein repräsentatives Stück Untergrund (wo die alte Schicht zutage tritt), tu ein etwas größeres Stück Plastikfolie darüber und klebe das Päckchen allseitig ab. Dann wartest Du 12 Stunden und schaust wie das Lösemittel mit Deinem Anstrich reagiert hat. Wenn da Bläschen, Risse oder sonstige Landschaften entstanden sind, grummelst Du ein bisschen und greifst wieder zum Schleifpapier.

Naßschleifen mach ich genauso wie trocken ... außer daß ich vorher die Zone, die grad dran ist, mit der Blumenspritze (Zerstäuber) ein bisserl anfeuchte ... es genügt ein Film von kleinen Tröpfchen. Aber viel öfter mal die Maschine abheben und schauen, ob sich Schleifgut - Cluster gebildet haben ... die entferne ich, indem ich das Schleifblatt kurz mal abziehe und in einem Kübel mit 5cm Wasser drin abwasche ... dann kommt die Schleifscheibe wieder auf den Orbitalsander und weiter geht's.

Die Zone wähle ich nicht allzu groß ... also etwa das halbe Achterdeck, 2-3 Zonen je Seite, 2 Zonen Vordeck ...

(20.05.2019, 18:35)Wastl schrieb: ... Wenn da mal jemand was braucht kann ich gerne Rollen verschicken ( gegen Versandkosten ).

oder zum Festival mitnehmen?  Angel
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#8
Also vorerst mal herzlichen Dank euch allen für eure hilfreichen Tips. Nun sehe ich der nächsten Nicht - Segelsaison schon viel gefasster entgegen. Wer weiß, vielleicht freunde ich mich ja zu guter Letzt doch noch mit Epi an. Auf 35 Jahre Freundschaft werde ich es allerdings wohl nicht mehr bringen.
Ich muss wirklich mal aufs jährliche Piratentreffen kommen! Dieses Jahr war das Wochenende leider schon gebucht.
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#8
Also vorerst mal herzlichen Dank euch allen für eure hilfreichen Tips. Nun sehe ich der nächsten Nicht - Segelsaison schon viel gefasster entgegen. Wer weiß, vielleicht freunde ich mich ja zu guter Letzt doch noch mit Epi an. Auf 35 Jahre Freundschaft werde ich es allerdings wohl nicht mehr bringen.
Ich muss wirklich mal aufs jährliche Piratentreffen kommen! Dieses Jahr war das Wochenende leider schon gebucht.
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