Müritz

#1
Ich würde gerne im kommenden Spätsommer aus meinem kleinen Segelrevier ausbrechen und auf Wanderfahrt gehen.
Entweder nur auf der Müritz touren oder aber von dort aus Richtung Schwerin ( und weiter ?)
Das Schlafen auf dem Piraten will ich zumindest einmal ausprobieren. Ansonsten mit Zelt oder ich nehm mir mal ein Zimmer, wie auch immer...

War da am Ende schon jemand mit dem Piraten unterwegs ?
Den Reisebericht von Christina und Jochen Haefke auf der Müritz habe ich natürlich gelesen !

Oder gleich noch ein Stück nördlicher und an die Schlei ?


Hat jemand von euch dazu Tipps und Anregungen ?
Danke schon mal,
Wastl
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#1
Ich würde gerne im kommenden Spätsommer aus meinem kleinen Segelrevier ausbrechen und auf Wanderfahrt gehen.
Entweder nur auf der Müritz touren oder aber von dort aus Richtung Schwerin ( und weiter ?)
Das Schlafen auf dem Piraten will ich zumindest einmal ausprobieren. Ansonsten mit Zelt oder ich nehm mir mal ein Zimmer, wie auch immer...

War da am Ende schon jemand mit dem Piraten unterwegs ?
Den Reisebericht von Christina und Jochen Haefke auf der Müritz habe ich natürlich gelesen !

Oder gleich noch ein Stück nördlicher und an die Schlei ?


Hat jemand von euch dazu Tipps und Anregungen ?
Danke schon mal,
Wastl
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#2
Hallo Wastl,
wir waren vorletzten Sommer mit dem Pirat (ohne Motor) in Mecklenburg unterwegs. Start: Plauer See und dann über Malchow, Fleesensee, Kölpinsee in die Müritz. In Sietow haben wir die Tour beendet und uns Fahrräder geliehen, um das Auto/Trailer zu holen. War sehr schön. Auch die kleineren Seen können für den Pirat schon anspruchsvoll sein, wenn man aus der Windabdeckung der umliegenden Wälder raus ist. Wir waren unter der Woche unterwegs, da sind nicht ganz so viele Motorboote in den Kanälen. Da hat mir die Schlei besser gefallen, da sind wesentlich weniger Motorboote auf dem Wasser und durch die Nähe zur Ostsee ist es dort irgendwie "maritimer". Badestellen/Ankerbuchten im Schilf findest Du wieder mehr in Mecklenburg.
Grüße Matthias
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#2
Hallo Wastl,
wir waren vorletzten Sommer mit dem Pirat (ohne Motor) in Mecklenburg unterwegs. Start: Plauer See und dann über Malchow, Fleesensee, Kölpinsee in die Müritz. In Sietow haben wir die Tour beendet und uns Fahrräder geliehen, um das Auto/Trailer zu holen. War sehr schön. Auch die kleineren Seen können für den Pirat schon anspruchsvoll sein, wenn man aus der Windabdeckung der umliegenden Wälder raus ist. Wir waren unter der Woche unterwegs, da sind nicht ganz so viele Motorboote in den Kanälen. Da hat mir die Schlei besser gefallen, da sind wesentlich weniger Motorboote auf dem Wasser und durch die Nähe zur Ostsee ist es dort irgendwie "maritimer". Badestellen/Ankerbuchten im Schilf findest Du wieder mehr in Mecklenburg.
Grüße Matthias
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#3
Hallo Wastl,
ich war 2013 für ein paar Tage auf der Müritz.Als Boot hatte ich eine VB 480(holländische Knickspantjolle)von meiner Schwester.
Sie hatte ihr Boot in Zielow am nördlichen Ausgang von der kleinen Müritz kommend.
In Rechlin kann man sehr gut am Seglerverein einsetzen.Sehr nette Leute und sicher kann man da auch sein Gespann lassen.Ein Museumsbesuch auf dem Flugplatz in Rechlin lohnt sich.Also ich muß sagen das die Müritz schon gewaltig ist wenn man nur auf normalen großen Seen unterwegs war. Die Müritz hat ausgedehnte Flachwasserbereiche die weit ins Wasser reichen.Ein Wasserwanderatlas ist von Vorteil. Die großen Boote bleiben meist artig in der betonnten Fahrrinne.Ich habe sehr intensiv das Wetter beobachtet da der Weg zum Ufer doch schon ne Weile dauern kann. Das sollte man meiner Meinung nicht unterschätzen.
Übernachtet habe ich im Boot. Dabei habe ich auch auf den Wind geachtet um nicht am Morgen von auflandiger Brise durchgeschaukelt zu werden.Dann ging es nach Röbel.Bis in den Stadthafen gekreuzt,zwischen Fahrgastschiffahrt und Motorbooten.Von dort am Westufer an Klink vorbei bis nach Waren. Eigentlich wollte ich dann in die Mecklenburger Großseenkette,Plauer See und so weiter,aber auf den Verbindungen ist segeln verboten.Also zurück.Das ist schon spannend mal eine Stunde ohne Veränderung in eine Richtung zu fahren.Ich glaube man lernt hier echt was über Distanzen und die benötigt Zeit.
Also mit entsprechender Umsicht fand ich es sehr schön. Man kann auch weiter südlich anfangen,z.b.Rheinsberg.Fast noch idyllischer,aber auch kleinteiliger mit vielen Schleusen,jedoch auch sehr romantisch.Hier würde ich aber einen kleinen Aussenborder empfehlen.
Ich kann die Seite:Jollenwandern von Hartmut Ehmler sehr empfehlen. Er hat auch ein sehr schönes Buch"Jollenwandern" herausgebracht.https://www.amazon.de/Jollenwandern-Hart...386870387XDort beschreibt er seine Reisen im Piraten auf dem Darß. Eine tolle Lektüre für den Winter mit vielen Tipps für Ausrüstung und Sicherheit rund ums Jollenwandern.
Man sollte einfach ablegen und selbst kleine Reisen sind große Abenteuer.
War letzten Sommer auf dem Darß,aber das ist eine andere Geschichte. Und schließlich noch nicht mit einem Piraten.Anbei ein paar Bilder von der Müritz.Verzeiht es ist kein Pirat! Sad 
Vielleicht sind meine Ausführungen hilfreich.
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#3
Hallo Wastl,
ich war 2013 für ein paar Tage auf der Müritz.Als Boot hatte ich eine VB 480(holländische Knickspantjolle)von meiner Schwester.
Sie hatte ihr Boot in Zielow am nördlichen Ausgang von der kleinen Müritz kommend.
In Rechlin kann man sehr gut am Seglerverein einsetzen.Sehr nette Leute und sicher kann man da auch sein Gespann lassen.Ein Museumsbesuch auf dem Flugplatz in Rechlin lohnt sich.Also ich muß sagen das die Müritz schon gewaltig ist wenn man nur auf normalen großen Seen unterwegs war. Die Müritz hat ausgedehnte Flachwasserbereiche die weit ins Wasser reichen.Ein Wasserwanderatlas ist von Vorteil. Die großen Boote bleiben meist artig in der betonnten Fahrrinne.Ich habe sehr intensiv das Wetter beobachtet da der Weg zum Ufer doch schon ne Weile dauern kann. Das sollte man meiner Meinung nicht unterschätzen.
Übernachtet habe ich im Boot. Dabei habe ich auch auf den Wind geachtet um nicht am Morgen von auflandiger Brise durchgeschaukelt zu werden.Dann ging es nach Röbel.Bis in den Stadthafen gekreuzt,zwischen Fahrgastschiffahrt und Motorbooten.Von dort am Westufer an Klink vorbei bis nach Waren. Eigentlich wollte ich dann in die Mecklenburger Großseenkette,Plauer See und so weiter,aber auf den Verbindungen ist segeln verboten.Also zurück.Das ist schon spannend mal eine Stunde ohne Veränderung in eine Richtung zu fahren.Ich glaube man lernt hier echt was über Distanzen und die benötigt Zeit.
Also mit entsprechender Umsicht fand ich es sehr schön. Man kann auch weiter südlich anfangen,z.b.Rheinsberg.Fast noch idyllischer,aber auch kleinteiliger mit vielen Schleusen,jedoch auch sehr romantisch.Hier würde ich aber einen kleinen Aussenborder empfehlen.
Ich kann die Seite:Jollenwandern von Hartmut Ehmler sehr empfehlen. Er hat auch ein sehr schönes Buch"Jollenwandern" herausgebracht.https://www.amazon.de/Jollenwandern-Hart...386870387XDort beschreibt er seine Reisen im Piraten auf dem Darß. Eine tolle Lektüre für den Winter mit vielen Tipps für Ausrüstung und Sicherheit rund ums Jollenwandern.
Man sollte einfach ablegen und selbst kleine Reisen sind große Abenteuer.
War letzten Sommer auf dem Darß,aber das ist eine andere Geschichte. Und schließlich noch nicht mit einem Piraten.Anbei ein paar Bilder von der Müritz.Verzeiht es ist kein Pirat! Sad 
Vielleicht sind meine Ausführungen hilfreich.
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#4
Hallo Matthias, hallo Micha,

danke für eure Tipps.
Das auf den Mecklenburger-Seen viele Motorboote unterwegs sind hätte ich nicht gedacht. Und segeln ist auf den Verbindungen nicht erlaubt ?
Schade.
Da spricht tatsächlich doch einiges für die Schlei.
Aber romantischer scheinen mir die vielen kleinen Seen entlang der Müritz zu sein.Muss man da eigentlich oft den Mast legen ?
Vor der Müritz habe ich durchaus Respekt. Das ist schon eine enorme Wasserfläche , aber da will ich mich einmal rantasten.

Ach schau an,habe eben das Buch "Jollenwandern" von Hartmut Ehmler in meinem Bücherregal entdeckt. Kam mir doch gleich bekannt vor der Titel...hatte es nur noch nicht gelesen.
Meine große Inspiration war ja bislang "Mein grenzenloses Seestück" von Wilfried Erdmann.Das Buch habe ich auch eben wieder hervorgeholt.
Dann werd ich mal zum lesen abtauchen.


Wie auch immer, die Seenplatte oder die Schlei, ich bin gespannt.

Danke nochmal,
Wastl
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#4
Hallo Matthias, hallo Micha,

danke für eure Tipps.
Das auf den Mecklenburger-Seen viele Motorboote unterwegs sind hätte ich nicht gedacht. Und segeln ist auf den Verbindungen nicht erlaubt ?
Schade.
Da spricht tatsächlich doch einiges für die Schlei.
Aber romantischer scheinen mir die vielen kleinen Seen entlang der Müritz zu sein.Muss man da eigentlich oft den Mast legen ?
Vor der Müritz habe ich durchaus Respekt. Das ist schon eine enorme Wasserfläche , aber da will ich mich einmal rantasten.

Ach schau an,habe eben das Buch "Jollenwandern" von Hartmut Ehmler in meinem Bücherregal entdeckt. Kam mir doch gleich bekannt vor der Titel...hatte es nur noch nicht gelesen.
Meine große Inspiration war ja bislang "Mein grenzenloses Seestück" von Wilfried Erdmann.Das Buch habe ich auch eben wieder hervorgeholt.
Dann werd ich mal zum lesen abtauchen.


Wie auch immer, die Seenplatte oder die Schlei, ich bin gespannt.

Danke nochmal,
Wastl
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#5
Wir haben zw. Plauer See und Müritz zweimal den Mast gelegt (zw. Plauer See - Malchow und Kölpinsee-Mürtz). Die Motorboote stören halt beim Paddeln im Kanal, es sei denn man möchte sich schlepplen lassen ;-) Ist aber schade dann ist man zu schnell durch.
Wir haben sind zu zweit zw. 2 und 3km pro Stunde gepaddelt. Paddel sollten lang genug sein.
Auf der Schlei habe ich dieses Jahr gestaunt, dass es an den Brücken mächtig Strömung geben kann. Hier kann es passieren, dass man ohne Motor nicht durchkommt. Ich war aber erst einmal dort und da können andere hier mehr dazu schreiben.
Grüße Matthias
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#5
Wir haben zw. Plauer See und Müritz zweimal den Mast gelegt (zw. Plauer See - Malchow und Kölpinsee-Mürtz). Die Motorboote stören halt beim Paddeln im Kanal, es sei denn man möchte sich schlepplen lassen ;-) Ist aber schade dann ist man zu schnell durch.
Wir haben sind zu zweit zw. 2 und 3km pro Stunde gepaddelt. Paddel sollten lang genug sein.
Auf der Schlei habe ich dieses Jahr gestaunt, dass es an den Brücken mächtig Strömung geben kann. Hier kann es passieren, dass man ohne Motor nicht durchkommt. Ich war aber erst einmal dort und da können andere hier mehr dazu schreiben.
Grüße Matthias
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#6
Jou die Strömung an der Brücke Lindaunis war atemberaubend ... Carsten stand an der Tonne liegend Heck zum Wind! Da muß das Segelsetzen sehr g'spassig gewesen sein!

Wir sind nach einem Regattastart höchst am Wind aber gut durchgekommen ... sozusagen ein kontrollierter Speed - Aufschießer ... hatten wind-querab unsere Kringel gedreht, dann auf Signal am halben Wind mit speed zur Durchfahrt und angeluvt ... und egal was andere sagen ... die Brücke war eh schon fast oben  (wir wollten halt durch sein, bevor uns Brummies in die Quere kommen) !!!
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#6
Jou die Strömung an der Brücke Lindaunis war atemberaubend ... Carsten stand an der Tonne liegend Heck zum Wind! Da muß das Segelsetzen sehr g'spassig gewesen sein!

Wir sind nach einem Regattastart höchst am Wind aber gut durchgekommen ... sozusagen ein kontrollierter Speed - Aufschießer ... hatten wind-querab unsere Kringel gedreht, dann auf Signal am halben Wind mit speed zur Durchfahrt und angeluvt ... und egal was andere sagen ... die Brücke war eh schon fast oben  (wir wollten halt durch sein, bevor uns Brummies in die Quere kommen) !!!
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#7
klingt spannend,
kann denn eine geschlossene Lindaunisbrücke bei starker Stömung eine Gefahr werden ?
Stell mir grade vor wie man bei ungünstigen Wind nicht von der Brücke freikommt...
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#7
klingt spannend,
kann denn eine geschlossene Lindaunisbrücke bei starker Stömung eine Gefahr werden ?
Stell mir grade vor wie man bei ungünstigen Wind nicht von der Brücke freikommt...
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#8
hmm ... kann ich mir nicht so recht vorstellen ... wir hatten Wind aus S, Strom aus SW (bergab) und konnten uns trotzdem gut freisegeln, die anderen auch ...

   
unsere Kringel und der kontrollierte Aufschießer  Cool

   
der lange Weg zurück  Wink
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#8
hmm ... kann ich mir nicht so recht vorstellen ... wir hatten Wind aus S, Strom aus SW (bergab) und konnten uns trotzdem gut freisegeln, die anderen auch ...

   
unsere Kringel und der kontrollierte Aufschießer  Cool

   
der lange Weg zurück  Wink
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#9
Hallo zusammen,
ich lese ja schon länger hier mit und finde das alles spannend.

Die Revierfrage von Wastl erinnert mich leider schmerzlich daran, dass ich noch zwei Berichte zum Wandersegeln schreiben möchte mit zahlreichen Fotos, die Wastl nun bestimmt gut helfen könnten. Einmal war ich in Mecklenburg unterwegs vom Westen aus gestartet in Dammgarten Ribnitz Richtung Dars und weiter Richtung Rügen. Ein anderes Jahr setzten wir die Tour fort mussten Hiddensee aber wegen zu viel Wind (3Tage 6er) abbrechen und verholten uns daraufhin ins Binnenland an die Müritz nach Sietow als Basis. Ihr ermuntert mich also diese Berichte mal endlich anzugehen  Smile

@Matthias
Hast du Fotos von deiner Tour? Hättest du Lust einen kleinen Bericht zu schreiben? Wäre toll etwas von dem Revier mehr zu erfahren.

@Mike
Wenn man diese Tracks sieht könnte man auch auf diese Idee kommen: ".... und das ist Segeln? Das soll wirklich Spaß machen??? Immer in Schleifen fahren??"
Big Grin
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#9
Hallo zusammen,
ich lese ja schon länger hier mit und finde das alles spannend.

Die Revierfrage von Wastl erinnert mich leider schmerzlich daran, dass ich noch zwei Berichte zum Wandersegeln schreiben möchte mit zahlreichen Fotos, die Wastl nun bestimmt gut helfen könnten. Einmal war ich in Mecklenburg unterwegs vom Westen aus gestartet in Dammgarten Ribnitz Richtung Dars und weiter Richtung Rügen. Ein anderes Jahr setzten wir die Tour fort mussten Hiddensee aber wegen zu viel Wind (3Tage 6er) abbrechen und verholten uns daraufhin ins Binnenland an die Müritz nach Sietow als Basis. Ihr ermuntert mich also diese Berichte mal endlich anzugehen  Smile

@Matthias
Hast du Fotos von deiner Tour? Hättest du Lust einen kleinen Bericht zu schreiben? Wäre toll etwas von dem Revier mehr zu erfahren.

@Mike
Wenn man diese Tracks sieht könnte man auch auf diese Idee kommen: ".... und das ist Segeln? Das soll wirklich Spaß machen??? Immer in Schleifen fahren??"
Big Grin
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#10
Manche machen kleinere Schleifen, manche größere ... und ja ... es hat irre Spaß gemacht, die Durchfahrt sportlich-regattiv anzulegen und da durchzurauschen, bevor die Brummifahrer überhaupt die Hand am Knüppel hatten ... wenn das nicht so verd???? weit wäre, würd ich da 2,3 mal im Jahr hinfahren.

Ich meine ... man muß auch dazu sagen, daß wir streberhaft früh vor der Brücke waren, um ja nix zu verpassen und uns gut vorzubereiten - Lage peilen, Taktik checken und so - das hätten wir auch etwas gelassener angehen können, naja nächstes Mal dann ...
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#10
Manche machen kleinere Schleifen, manche größere ... und ja ... es hat irre Spaß gemacht, die Durchfahrt sportlich-regattiv anzulegen und da durchzurauschen, bevor die Brummifahrer überhaupt die Hand am Knüppel hatten ... wenn das nicht so verd???? weit wäre, würd ich da 2,3 mal im Jahr hinfahren.

Ich meine ... man muß auch dazu sagen, daß wir streberhaft früh vor der Brücke waren, um ja nix zu verpassen und uns gut vorzubereiten - Lage peilen, Taktik checken und so - das hätten wir auch etwas gelassener angehen können, naja nächstes Mal dann ...
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