Spinnerei ... iwo!
das mit dem 75mm Durchbruch versteh' ich nicht ganz ... der Mastsockel sollte lt. Plan 2x75mm = 150mm im Quadrat haben, und die Öffnung im Deck ist sogar noch ein bisserl größer ... Bei 150mm Breite unter Deck ist genug Platz für ein Gelenk.
Wichtig ist m.M. daß der Mastfuß sich vertikal bewegen kann, damit er beim Legen des Mastes in einer Führung um die paar cm nach oben kommt, die der Mast für's komplette Absenken braucht. Wenn Du dann eine (steckbare) Stütze an HK-Schwertkasten hast, kannst Du Dir die Nummer mit Lager auf hochgezogenem Schwert auch sparen ... denn Du wirst vielleicht nicht immer mit hochgezogenem Schwert unterwegs sein, wenn der Mast gelegt ist.
Ich häng mal eine Skizze an, wie ich mir das vorstelle. Als alter Sperrholz - Fuzzi hab ich Dir die Masse in Schichten 6'er bzw. 12'er angegeben, das gibt auch etwas Stabilität gegen Torsionskräfte (von denen aber nicht allzuviel erwartet werden müssen). Ich hab kurz daran gedacht, die Vertikalführung bis über das Gelenk zu ziehen, um den stehenden Mast zu halten, aber das ist Blödsinn, denn da müsstest Du beim Legen den Mast gegen den Wantenzug heben. Mit den Höhen muß man sowieso noch etwas spielen bis das Design final ist.
Wichtig: laß im Gelenk nicht Metall auf Holz laufen (vor allem nicht wenn's eine Gewindestange ist) - zieh' ein Rohr ein. Bei der Vertikalführung ist das nicht soo notwendig, weil da is keine radiale Belastung drauf, nur axial (= seitlicher Druck)
Handbreit
Mike
Kippmast.pdf (Größe: 46,02 KB / Downloads: 565)
das mit dem 75mm Durchbruch versteh' ich nicht ganz ... der Mastsockel sollte lt. Plan 2x75mm = 150mm im Quadrat haben, und die Öffnung im Deck ist sogar noch ein bisserl größer ... Bei 150mm Breite unter Deck ist genug Platz für ein Gelenk.
Wichtig ist m.M. daß der Mastfuß sich vertikal bewegen kann, damit er beim Legen des Mastes in einer Führung um die paar cm nach oben kommt, die der Mast für's komplette Absenken braucht. Wenn Du dann eine (steckbare) Stütze an HK-Schwertkasten hast, kannst Du Dir die Nummer mit Lager auf hochgezogenem Schwert auch sparen ... denn Du wirst vielleicht nicht immer mit hochgezogenem Schwert unterwegs sein, wenn der Mast gelegt ist.
Ich häng mal eine Skizze an, wie ich mir das vorstelle. Als alter Sperrholz - Fuzzi hab ich Dir die Masse in Schichten 6'er bzw. 12'er angegeben, das gibt auch etwas Stabilität gegen Torsionskräfte (von denen aber nicht allzuviel erwartet werden müssen). Ich hab kurz daran gedacht, die Vertikalführung bis über das Gelenk zu ziehen, um den stehenden Mast zu halten, aber das ist Blödsinn, denn da müsstest Du beim Legen den Mast gegen den Wantenzug heben. Mit den Höhen muß man sowieso noch etwas spielen bis das Design final ist.
Wichtig: laß im Gelenk nicht Metall auf Holz laufen (vor allem nicht wenn's eine Gewindestange ist) - zieh' ein Rohr ein. Bei der Vertikalführung ist das nicht soo notwendig, weil da is keine radiale Belastung drauf, nur axial (= seitlicher Druck)
Handbreit
Mike
Kippmast.pdf (Größe: 46,02 KB / Downloads: 565)