Schwertbolzen

#1
Bei unserem Piraten (VEB) war der Bolzen undicht. Wir haben ihn getauscht.
Der alte Bolzen war eine Schlossschraube, ohne Gummidichtung und ohne Unterlegscheibe auf der Gewindeseite. Hat man das wirklich so gebaut?
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#1
Bei unserem Piraten (VEB) war der Bolzen undicht. Wir haben ihn getauscht.
Der alte Bolzen war eine Schlossschraube, ohne Gummidichtung und ohne Unterlegscheibe auf der Gewindeseite. Hat man das wirklich so gebaut?
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#2
Moin Matthias,
willkommen hier im Forum :-)

Ich weiß gerade nicht was ein Schlossschraube ist. Mich würde aber im Zweifel nicht interessieren wie was mal gebaut wurde, wenn es mir undicht erscheint.

Ich habe eine Schraube mit durchgehenden Gewinde (muss nicht sein). Beim Eindrehen habe ich Epoxi mit reingeschmiert damit es dicht am Gewinde zum Schwertkasten ist. Draussen kommt erst ein Gummiring und darauf eine großzügige Unterlegscheibe. Das hält bislang sehr gut.

Hier ein Muster: https://www.holzpirat.org/2014/12/dichtu...ertbolzen/

Prost!
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#2
Moin Matthias,
willkommen hier im Forum :-)

Ich weiß gerade nicht was ein Schlossschraube ist. Mich würde aber im Zweifel nicht interessieren wie was mal gebaut wurde, wenn es mir undicht erscheint.

Ich habe eine Schraube mit durchgehenden Gewinde (muss nicht sein). Beim Eindrehen habe ich Epoxi mit reingeschmiert damit es dicht am Gewinde zum Schwertkasten ist. Draussen kommt erst ein Gummiring und darauf eine großzügige Unterlegscheibe. Das hält bislang sehr gut.

Hier ein Muster: https://www.holzpirat.org/2014/12/dichtu...ertbolzen/

Prost!
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#3
Eine Schlossschraube hat nen runden Kopf, einen kurzen Vierkant und dann normal den runden Gewindeteil.
Jetzt steckt ein Bolzen mit Gewinde an jedem Ende, Gummischeibe, Unterlegscheibe (selbstgeschnitzt quadratisch) und Mutter. Eingesetzt mit viel Sabamampe. Also wie man es heute so macht.
Aber das mit der Schlossschraube fand ich so strange, dass mich einfach interessiert, ob es das häufiger gibt.
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#3
Eine Schlossschraube hat nen runden Kopf, einen kurzen Vierkant und dann normal den runden Gewindeteil.
Jetzt steckt ein Bolzen mit Gewinde an jedem Ende, Gummischeibe, Unterlegscheibe (selbstgeschnitzt quadratisch) und Mutter. Eingesetzt mit viel Sabamampe. Also wie man es heute so macht.
Aber das mit der Schlossschraube fand ich so strange, dass mich einfach interessiert, ob es das häufiger gibt.
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#4
Hallo Matthias,
die Anlageflächen sollen dichten, ideal sind große Unterlegscheiben, hast du ja gemacht, wie ich lese. (alles am besten in Bronze).
Gummi bringt nichts, meiner Meinung nach.
Auch die Bohrung im Schwertkasten sollte nicht zu groß sein.
Das Holz, durch den der Bolzen geht, quillt dann auch dicht.
Ich würde nicht ausschließen, dass eine Schlossschraube original sein könnte, wenn diese vom Schwert schon ordentlich eingekerbt ist, war sie das wohl.
Keine Ahnung was du mit Saba... meinst, mach das lieber weg, würde ich sagen, eventuell wird das bald Gammel.
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#4
Hallo Matthias,
die Anlageflächen sollen dichten, ideal sind große Unterlegscheiben, hast du ja gemacht, wie ich lese. (alles am besten in Bronze).
Gummi bringt nichts, meiner Meinung nach.
Auch die Bohrung im Schwertkasten sollte nicht zu groß sein.
Das Holz, durch den der Bolzen geht, quillt dann auch dicht.
Ich würde nicht ausschließen, dass eine Schlossschraube original sein könnte, wenn diese vom Schwert schon ordentlich eingekerbt ist, war sie das wohl.
Keine Ahnung was du mit Saba... meinst, mach das lieber weg, würde ich sagen, eventuell wird das bald Gammel.
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#5
Saba finde ich schon ok (wie Pantera). 
Eine Gummiabdichtung hatte ich auch bei unserer Alt-H-Jolle. War nicht 100%ig, ist aber offenbar nicht besonders ungewöhnlich gewesen.
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#5
Saba finde ich schon ok (wie Pantera). 
Eine Gummiabdichtung hatte ich auch bei unserer Alt-H-Jolle. War nicht 100%ig, ist aber offenbar nicht besonders ungewöhnlich gewesen.
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