Die Österreichische Optimist Dinghy Vereinigung (ÖODV) veranstaltet seit Jahren ein Ostertraining mit anschließender Regatta vor Portoroz/Slowenien. Nachdem der werte Nachwuchs ja jetzt auch im Besitz eines solchen Teiles ist, war die Teilnahme sozusagen Pflicht. Und damit dem Vati nicht langweilig wird, darf der auch seinen Piraten mitnehmen. So machten wir uns am Palmsamstag auf den Weg von Laxenburg an die Adria.
Unser Gespann - abfahrbereit
Die Optiwoche findet auf dem Gelände des Jadralni klub PIRAT Portorož statt (nomen est omen!), wo auch unsere FLAME ihr Quartier findet. Trotz „nomen“ scheint es aber nicht so oft vorzukommen, daß im Klub „Pirat“ Piratenjollen einen Liegeplatz anfragen, so wird das Boot allseits sehr bewundert und die Antwort auf die Frage „Was für ein Typ ist das“ mit Staunen und Freude registriert.
Liegeplatz mit Blick auf unser Hotel – noch keine Spur von dutzenden Regatta - Schlauchies
Holzboote scheinen hier selten zu sein, und wurde schon FLAME bestaunt, ist Paul’s EISSI „der Exot“ schlechthin ... einer unter ca. 500 Teilnehmern der „großen“ Osterregatta. Es hat zumindest den Vorteil, daß man sein Boot immer findet.
EISSI ist immer zu finden
Die Kids werden Vormittag und Nachmittag von sehr kompetenten SeglerInnen trainiert, so daß für Vati Zeit genug bleibt, die Bucht von Piran auf eigenem Kiel zu erkunden. Das Wetter ist während der ganzen Woche meistens hervorragend, Sonnenschein satt, leichte Winde meistens 2 Bft aus S bis SW ab ca. 11 Uhr bis knapp vor Sonnenuntergang. Nur abends ist es noch empfindlich kühl – und auch frühmorgens, wie es uns einige Frühaufsteher berichten.
Morgentau auf der Persenning
Das Revier ist recht gut geschützt (bis auf Winde aus W / NW), und unter diesen Bedingungen lassen sich bei genügend Zeit nicht nur Piran, sondern auch die Bucht von Strujan oder Izola erreichen. Da ich als „Betreuer“ meines Sohnes ein etwas begrenztes Zeitbudget habe, sind diesmal nur eher kleine Runden möglich, die aber trotzdem schönes, entspanntes Segeln ermöglichen.
Blick auf unser Hotel Histrion (rot - rechts) und das Grand Hotel Bernardin (weiß – links)
Abendausflug nach Piran
auf der Heimfahrt von Piran nach Portoroz
einige GPS – Traces ... leider nicht immer rechtzeitig aufgedreht ;-)
Die Jüngstenregatta findet – im Gegensatz zur eigentlichen Regatta (einer der größten Opti – Regatten in Europa überhaupt) – nur am Freitag statt, so bleibt Samstag und Sonntag noch Zeit für einige sight-seeing – Aktivitäten.
Schloß Miramare bei Triest
Postojnska jama – die große Tropfsteinhöhle von Postojna
Sohn und Vater befinden: „Das machen wir nächstes Jahr wieder“
Handbreit
Mike
Unser Gespann - abfahrbereit
Die Optiwoche findet auf dem Gelände des Jadralni klub PIRAT Portorož statt (nomen est omen!), wo auch unsere FLAME ihr Quartier findet. Trotz „nomen“ scheint es aber nicht so oft vorzukommen, daß im Klub „Pirat“ Piratenjollen einen Liegeplatz anfragen, so wird das Boot allseits sehr bewundert und die Antwort auf die Frage „Was für ein Typ ist das“ mit Staunen und Freude registriert.
Liegeplatz mit Blick auf unser Hotel – noch keine Spur von dutzenden Regatta - Schlauchies
Holzboote scheinen hier selten zu sein, und wurde schon FLAME bestaunt, ist Paul’s EISSI „der Exot“ schlechthin ... einer unter ca. 500 Teilnehmern der „großen“ Osterregatta. Es hat zumindest den Vorteil, daß man sein Boot immer findet.
EISSI ist immer zu finden
Die Kids werden Vormittag und Nachmittag von sehr kompetenten SeglerInnen trainiert, so daß für Vati Zeit genug bleibt, die Bucht von Piran auf eigenem Kiel zu erkunden. Das Wetter ist während der ganzen Woche meistens hervorragend, Sonnenschein satt, leichte Winde meistens 2 Bft aus S bis SW ab ca. 11 Uhr bis knapp vor Sonnenuntergang. Nur abends ist es noch empfindlich kühl – und auch frühmorgens, wie es uns einige Frühaufsteher berichten.
Morgentau auf der Persenning
Das Revier ist recht gut geschützt (bis auf Winde aus W / NW), und unter diesen Bedingungen lassen sich bei genügend Zeit nicht nur Piran, sondern auch die Bucht von Strujan oder Izola erreichen. Da ich als „Betreuer“ meines Sohnes ein etwas begrenztes Zeitbudget habe, sind diesmal nur eher kleine Runden möglich, die aber trotzdem schönes, entspanntes Segeln ermöglichen.
Blick auf unser Hotel Histrion (rot - rechts) und das Grand Hotel Bernardin (weiß – links)
Abendausflug nach Piran
auf der Heimfahrt von Piran nach Portoroz
einige GPS – Traces ... leider nicht immer rechtzeitig aufgedreht ;-)
Die Jüngstenregatta findet – im Gegensatz zur eigentlichen Regatta (einer der größten Opti – Regatten in Europa überhaupt) – nur am Freitag statt, so bleibt Samstag und Sonntag noch Zeit für einige sight-seeing – Aktivitäten.
Schloß Miramare bei Triest
Postojnska jama – die große Tropfsteinhöhle von Postojna
Sohn und Vater befinden: „Das machen wir nächstes Jahr wieder“
Handbreit
Mike