16.12.2016, 15:37
Hallo Mike,
ja der Drehpunkt muss oberhalb des Decks sein, um den Mast sinnvoll legen zu können. Danke für die CAD Zeichnung. Die Idee mit dem Auflager auf dem Schwert ist gut. Ich werde das mal mit zwei über ein Gelenk verbundenen Kanthölzern ausprobieren.
Oder: Ich baue den unteren Teil aus Eiche mit den Maßen 75x75, so das es durch die normale Decksöffnung passt und werde dann über Deck breiter, so das ich dort dann ein U als Aufnahme habe. Dieses Gelenk ist natürlich weniger stabil als das traditionell gebaute H bei der breiten Decksdurchführung.
Deshalb könnte man die Löcher für den Drehbolzen im U als Langloch machen. So steht der Mast auf dem unteren Teil, wenn das Boot von einer Welle ins Tal kracht und das Gelenk wird in dieser Richtung nicht belastet. Zum Legen hebt man dann den Mast ein paar mm an. Die Auflagefläche ist zum leichteren Drehen nach vorn schräg.
Ich hoffe das gleitet jetzt nicht in totale Spinnerei ab einer Landratte ab
VG Matthias
ja der Drehpunkt muss oberhalb des Decks sein, um den Mast sinnvoll legen zu können. Danke für die CAD Zeichnung. Die Idee mit dem Auflager auf dem Schwert ist gut. Ich werde das mal mit zwei über ein Gelenk verbundenen Kanthölzern ausprobieren.
Oder: Ich baue den unteren Teil aus Eiche mit den Maßen 75x75, so das es durch die normale Decksöffnung passt und werde dann über Deck breiter, so das ich dort dann ein U als Aufnahme habe. Dieses Gelenk ist natürlich weniger stabil als das traditionell gebaute H bei der breiten Decksdurchführung.
Deshalb könnte man die Löcher für den Drehbolzen im U als Langloch machen. So steht der Mast auf dem unteren Teil, wenn das Boot von einer Welle ins Tal kracht und das Gelenk wird in dieser Richtung nicht belastet. Zum Legen hebt man dann den Mast ein paar mm an. Die Auflagefläche ist zum leichteren Drehen nach vorn schräg.
Ich hoffe das gleitet jetzt nicht in totale Spinnerei ab einer Landratte ab
VG Matthias